Für das Design war das Ziel, die Maschine einerseits elegant wirken zu lassen, andererseits aber ‚traditionell‘ zu bleiben.
Für die Eleganz haben wir auf gerade, klare Linien und leichte Schwünge gesetzt. Das ist zum Beispiel an der schlicht-eleganten Reling oder dem schlanken geschwungenen Körper der Brühgruppe gut erkennbar. Darüber hinaus versuchen wir mit möglichst wenigen (die Optik störenden) Schrauben auszukommen. Und das Verhältnis Breite/ Höhe orientiert sich annähernd am „goldenen Schnitt“, um das gesamte Erscheinungsbild harmonisch zu gestalten.
Der optisch ausgewogene Eindruck wird durch das besondere Finish der sichtbaren Edelstahl-Teile unterstützt, für die spiegelndes Edelstahl oder farbige Blenden genutzt werden.
Die traditionelle Anmutung wird dadurch erreicht, dass Gehäuseform und Anordnung der Bedienelemente dem bekannten Muster folgen und auf Extravaganzen verzichten. Komponenten, die an einer traditionellen Maschine unharmonisch wirken (wie die Displays der PID-Regler) sind nach innen verlegt oder werden per Mobiltelefon angesprochen.
Naturgemäß sind diese Art von Maschinen etwas würfelförmig. Um aber diesem kantigen Eindruck vorzubeugen wurden die Kanten um 15° abgeschrägt.
Da das Design aber individuell sehr unterschiedlich empfunden wird, kann sich jeder seine Maschine an sein eigenes Empfinden anpassen. Dazu gibt es eine große Auswahl an Komponenten.
Wir haben auch versucht auf Schrauben so gut es geht zu verzichten. Schrauben sind nötig, haben aber einen Nachteil: Sie unterbrechen Flächen. Das stört die Optik und stört bei der Reinigung.
Wie man auf den vielen Bilder sieht man, sind wir zum Beispiel bei Brühgruppe ganz ohne sichtbare Schrauben auskommen, die aber so versteckt sind, dass man sie im Bedarfsfall trotzdem erreicht.