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Erstinbetriebnahme

Hinweis: Bei den Maschinen mit WiFi schaut unten unter dem Kessel eine Antenne aus dem Gitter raus.
Man füllt den Tank mit Wasser und hängt die 2 Schläuche in den Tank. Die schwarze Abtropfschale wird vorne/unten in die Maschine eingesetzt und nun den Siebträger mit dem 1er Sieb und dem schwarzen Blindsiebeinsatz in die Maschine eingespannt. Nun schließt man die Maschine an das Stromnetz an. Der Hauptschalter steht auf 1. Sollte die Maschine wider Erwarten jetzt starten, dann schaltet man sie an Schalter in der Front wieder aus um die folgenden Schritte einfacher zu gestalten (linker Schalter kurz nach rechts umlegen).

Nach kurzer Zeit wird sich die Maschine mit einem eigenen Netz (als Access-Point) melden, an dem man sich über die WiFiEinstellungen anmelden kann. Das Bild zeigt wie es unter Windows aussieht.

 

Wir empfehlen ggf. für die Einrichtung am Router das 5GHz-Netz auszustellen und einen Windows-PC zu nutzen.

Hinweis für diese Anmeldung: einige Computer haben Probleme mit einer Anmeldung an einem Accesspoint, der kein Internet hat und bleiben in der Anmeldung lange hängen bzw. wechseln dann manchmal zurück auf einen bekannten Accesspoint, der Internet anbietet. Dann einfach den Vorgang  wiedeholen.
Einige Router machen bei der Anmeldung Probleme wenn man als WPA-Modus WPA2+WPA3 eingestellt hat. Aus unserer Erfahrung funktioniert es dann mit einem reinen WPA2-Modus am Besten. Hier mehr Tipps, falls es nicht auf Anhieb klappt:Troubleshooting WiFi

 

 

 

Der Schlüssel ist Xenia.coffee (große X – Rest klein).

 

 

Es öffnet sich die Anmeldeseite (oder man wird aufgefordert sie zu öffnen). Je nach Programmversion kann dieser Bildschirm anders aussehen. Alternativ: die Adresse 192.168.10.101 eingeben.

Die ältere Firmware zeigt eine Übersicht.

Zur Anmeldung der Maschine im lokalen Netz wählt man den Menüpunkt ‚Configure new IP‘, um eine Verbindung der Maschine zum Router herzustellen.

 

Nun wählt man seinen Router aus der Liste und gibt das Passwort des Routers ein.

 

Die Maschine stellt dann nach ein paar Sekunden die Verbindung her und zeigt die IPAdresse der Maschine an (vorletzter Eintrag der Liste: Station IP).

Hat man vergessen auf die IPAdresse zu achten, ist das nicht weiter schlimm, weil die Maschine auch einen Namen an den Router weitergibt: xenia.local oder ein Name beginnend mit esp: Dann muss man nur im Router nachsehen, welche lokale IP-Adresse die Maschine bekommen hat. Über die kann man dann direkt auf die Maschine zugreifen.

xenia.local kann als Adresse genutzt werden. Das funktioniert baer nicht in jedem lokalen Netzwerk. Dann besser die IP-Adresse zum Zugriff nutzen.

Der PC, das Mobiltelefon oder das Tablet kann dann wieder in das eigene Netz eingebunden werden (es ist ja noch mit dem Netz der Maschine verbunden). Jetzt kann man das Webinterface der Maschine über die IPAdresse im Browser öffnen.

 

Dieser Schritt ist nicht für den 2-Kreiser der Xenia mit WLAN durchzuführen (weil diese Maschine keine 2 Boiler hat):

Anschließend wählt man links im Menü den Menüpunkt ‚Brühboiler‘ und prüft, ob bei Wasserstand auf ‚Leer‘ steht. Diesen Eintrag niemals per Hand auf ‚gefüllt‘ setzen, weil sonst ein Heizungsdefekt droht.

Wenn nicht, dann bitte auf ‚leer‘ ändern und auf ‚Speichern‘ klicken.

,Nun stellt man über den Menüpunkt ‚System‘  die Zeitzone ein und drückt auf den Schalter ‚Jetzt synchronisieren‘ und dann auf  ‚Speichern‘:

Es kann bis zu 1 Stunde dauern bis die Synchronisation erfolgreich war und wir empfehlen nach 1 Stunde nachzuschauen, ob es geklappt hat. Wenn nicht, kann man auch die automatische Synchronisierung ausschalten, Datum und Uhrzeit manuell eingeben, auf ‚Speichern‘ klicken und dann sieht man rechts oben Datum und Uhrzeit. Am Anschluß schaltet man einfach die automatische Synchronisierung wieder an.

Spätestens jetzt muss man den Filterhalter mit dem 1er-Sieb einspannen. Vorher legt man aber noch den schwarzen Blindsiebeinsatz in das Sieb.

 

Dann kann man die Maschine über den linken Kippschalter (nach rechts kurz umlegen) starten. Sie wird anfangen den/die Boiler zu füllen.

Dualboiler mit Leistungsregler: Im Fall des Dualboiler beginnt die Füllung mit dem Brühboiler und dabei leuchtet die oberster und unterste Signalleuchte mit jeweils einem Signalton. Nach kurzer Zeit wird sich kurz ein Druck aufbauen (am rechten Manometer zu sehen) und dann wird etwas Wasser aus dem Auslauf links laufen und der Druck baut sich wieder ab.
Dualboiler ohne Leistungsregler: Da diese Maschine keine Drucksensoren hat, wartet man bis Wasser aus der Brühgruppe läuft und setzt man auf der o.a. Seite den Boiler auf ‚gefüllt‘. Dann läuft kein Wasser mehr aus der Gruppe.

Die Füllung der Boiler wird zwischenzeitlich auch für 1 Minute unterbrochen und nach einer kurzen Zeit fortgesetzt. Das hat damit zu tun, dass die Pumpen nach Herstellervorgaben nur eine festgelegte Zeit am Stück laufen dürfen und dann eine Pause benötigen.

Im Fall des Dualboilers: Insgesamt dauert das Befüllen der Boiler mit allen Pausen ca. 5 Minuten. Der Dampfboiler hat nach ca 8 Minuten Druck aufgebaut und die Brühgruppe ist nach ca. 12 Minuten fertig. Dann sind alle LEDs (mit Ausnahme der oberste LED) aus. Der 2-Kreiser ist wegen der geringeren Füllmenge bei Erstinbetriebnahme schneller fertig.

Ist alles fertig, kann man die Maschine nutzen. Einen Bezug  startet man mit den rechten Schalter (nach rechts umlegen).

Und man sollte nach einigen Minuten noch die Empfindlichkeit des Tanksensors auf das eigene Wasser einstellen:

 

Hinweis zum ECO-Modus des Dualboilers: Man kann den ECO-Modus über das Webfrontend beenden (Schalter oben auf der Startseite) oder durch Umlegen des Einschalters. Dann kehrt die Maschine in den normalen Betriebsmodus zurück.

de_DEDeutsch